Kitesurfen ist eine aufregende Wassersportart, die sowohl Körper als auch Geist befreit. Spanien und Portugal bieten einige der besten Kitespots Europas, ideal für Anfänger und
Fortgeschrittene.
Hier sind die Top 10 Spots in jedem Land, vom besten bis zum weniger optimalen, basierend auf Kriterien wie Flachwasser, Anzahl der Kiteschulen und Windbedingungen.
Top 10 Kitesurf Spots in Spanien
1. Tarifa, Andalusien
Tarifa, bekannt als die "Hauptstadt des Windes", liegt an der südlichsten Spitze Spaniens, wo sich der Atlantik und das Mittelmeer treffen. Diese einzigartige geografische Lage sorgt für
konstante Windbedingungen das ganze Jahr über, was Tarifa zu einem Paradies für uns Kitesurfer macht.
Die breiten Strände, der konstante Wind durch das Jahr hindurch und das warme Klima bieten ideale Voraussetzungen, um das Kitesurfen zu erlernen. Zahlreiche Kitesurfschulen in Tarifa bieten Kurse
für alle Niveaus an, von Anfängern bis zu Fortgeschrittenen.
Der lebendige Ort ist zudem bekannt für sein pulsierendes Nachtleben im Sommer und seine vielfältige Kultur, was ihn zu einem beliebten Reiseziel für Wassersportler aus aller Welt macht.
Die Strände Playa de Los Lances und Valdevaqueros sind besonders empfehlenswert, da sie sowohl flaches Wasser als auch ausreichend Platz zum Lernen von Kitesurfen bieten. Egal ob du ein Neuling
oder ein erfahrener Kitesurfer bist, Tarifa wird dich mit seinem einzigartigen Charme und perfekten Bedingungen begeistern.
Vorteile: Konstante Winde, viele Kiteschulen, lebendige Surf-Community.
Isla Canela, gelegen an der Costa de la Luz in Andalusien, ist ein verstecktes Juwel für Kitesurf-Anfänger.
Diese Insel bietet weitläufige, flache Gewässer und konstante Winde, die ideale Lernbedingungen schaffen.
Die ruhige Atmosphäre und das weniger überlaufene Ambiente machen Isla Canela zu einem perfekten Ort für diejenigen, die in entspannter Umgebung Kitesurfen lernen möchten.
Der breite Strand und das flache Wasser sorgen dafür, dass Anfänger sich sicher fühlen und genügend Platz zum Üben haben.
Es gibt mehrere Kitesurfschulen, die auf Anfänger spezialisiert sind und professionelle Anleitungen sowie Equipment-Verleih anbieten.
Die nahegelegenen Städte bieten zudem eine Vielzahl an Unterkunftsmöglichkeiten und Restaurants, in denen man die lokale andalusische Küche genießen kann. Isla Canela ist nicht nur ideal zum
Kitesurfen, sondern auch ein großartiger Ort, um sich zu entspannen und die natürliche Schönheit der Region zu genießen.
Vorteile: Flaches Wasser, wenig Wellengang, ruhige Atmosphäre.
Das Mar Menor ist eine große Salzwasserlagune im Südosten Spaniens und bietet perfekte Bedingungen für Kitesurf-Anfänger.
Die Lagune ist durch eine schmale Landzunge vom Mittelmeer getrennt, wodurch das Wasser ruhig und flach bleibt – ideal für erste Versuche auf dem Kiteboard. Die konstanten, leichten Winde und das
warme Wasser schaffen eine sichere und komfortable Umgebung zum Lernen.
Es gibt zahlreiche Kitesurfschulen rund um das Mar Menor, die spezielle Kurse für Anfänger anbieten und hochwertige Ausrüstung zur Verfügung stellen.
Der breite, sandige Strand bietet viel Platz für Landübungen und Starts.
Abseits des Wassers bietet die Region eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Wandern, Radfahren und die Erkundung der historischen Städte in der Umgebung.
Das Mar Menor ist somit nicht nur ein idealer Ort zum Kitesurfen, sondern auch ein perfektes Urlaubsziel für Familien und Wassersportbegeisterte.
Sotavento auf Fuerteventura, einer der Kanarischen Inseln, ist ein weltberühmter Kitesurf-Spot, der sich besonders gut für Anfänger eignet.
Der lange, flache Sandstrand und die zuverlässigen Passatwinde sorgen für ideale Lernbedingungen.
Die Region bietet warme Temperaturen das ganze Jahr über, was sie zu einem perfekten Ziel für Kitesurfer macht, die dem kalten Wetter entfliehen möchten. Mehrere renommierte Kitesurfschulen
bieten Kurse und Verleih an, und die atemberaubende Landschaft von Fuerteventura schafft eine inspirierende Umgebung.
Das kristallklare Wasser und die weitläufigen Strände bieten viel Platz für Kitesurf-Anfänger, um ihre Fähigkeiten sicher zu entwickeln.
Sotavento ist bekannt für seine großen Kitesurf-Events und Wettbewerbe, die regelmäßig stattfinden und ein zusätzliches Highlight für Besucher darstellen.
Mit einer Kombination aus perfekten Windbedingungen, professionellen Schulungen und einer wunderschönen Umgebung ist Sotavento der ideale Ort, um mit dem Kitesurfen zu beginnen.
Vorteile: Konstante Winde, flaches Wasser, internationale Kitesurf-Community.
Santa Pola, an der Costa Blanca gelegen, ist ein hervorragender Kitesurf-Spot für Anfänger, die das ganze Jahr über gute Bedingungen suchen.
Die Lagunen und flachen Gewässer bieten eine sichere und angenehme Umgebung zum Lernen, während die gemäßigten Winde ideal für erste Kitesurf-Erfahrungen sind.
Santa Pola verfügt über eine freundliche Kitesurf-Community und einige Kitesurfschulen, die qualitativ hochwertige Kurse und Ausrüstung anbieten. Der breite Sandstrand und die ruhige
Umgebung sorgen dafür, dass Anfänger sich sicher und wohl fühlen.
Neben dem Kitesurfen bietet Santa Pola eine Vielzahl von Freizeitmöglichkeiten, darunter Bootsausflüge zur nahegelegenen Insel Tabarca, Wandern in den umliegenden Naturschutzgebieten und das
Genießen der lokalen Küche in den zahlreichen Restaurants.
Mit seiner Kombination aus hervorragenden Kitesurf-Bedingungen und vielfältigen Freizeitangeboten ist Santa Pola ein perfektes Ziel für Wassersportler und Urlauber, die einfach nur die Gegend
erkunden und geniessen möchten. Perfekt also, um mit der ganzen Familie dorthin zu reisen.
Castelldefels liegt nur eine kurze Fahrt von Barcelona entfernt und bietet ausgezeichnete Bedingungen für Kitesurf-Anfänger.
Der breite, flach abfallende Sandstrand und die gemäßigten Winde sind ideal für diejenigen, die ihre ersten Schritte im Kitesurfen machen möchten.
Die Nähe zur pulsierenden Metropole Barcelona ermöglicht es Kitesurfern, das Beste aus beiden Welten zu genießen – das Lernen in einer ruhigen, natürlichen Umgebung und das urbane Leben mit all
seinen Annehmlichkeiten und Attraktionen.
Der Strand bietet viel Platz zum Üben, und die freundliche Kitesurf-Community unterstützt Anfänger mit wertvollen Tipps und Tricks.
Nach einem Tag auf dem Wasser können Besucher die zahlreichen Restaurants, Bars und Geschäfte entlang der Küste genießen oder einen Ausflug nach Barcelona unternehmen, um die berühmten
Sehenswürdigkeiten und das kulturelle Leben der Stadt zu erkunden.
Ein Spot welcher für die ganze Familie passt, denn mit den vielen Shops und Restaurants entlang des Strandes, hat auch der Nicht Kitende Familienteil was zu tun.
Wichtig: Zwischen Juni und September ist Kitesurfen hier verboten.
Vorteile: Breiter Sandstrand, gute Infrastruktur, Nähe zu Barcelona.
Tipps: Beste Zeit: Mai bis September.
Strand: Playa de Castelldefels.
7. El Médano, Teneriffa
El Médano, gelegen an der Südküste Teneriffas, ist ein beliebter Kitesurf-Spot, der sich durch seine zuverlässigen Windbedingungen und warmen Temperaturen auszeichnet.
Diese kleine Stadt bietet eine entspannte Atmosphäre und ist bekannt für ihre vielfältigen Kitesurf-Spots, die sowohl für Anfänger als auch für Fortgeschrittene geeignet sind.
Der Playa El Médano ist ein langer Sandstrand mit flachem Wasser und moderaten Wellen, ideal für die ersten Kitesurf-Erfahrungen.
Mehrere Kitesurfschulen bieten Kurse an, die auf Anfänger zugeschnitten sind, und helfen dabei, die notwendigen Fähigkeiten zu entwickeln.
Abseits des Wassers bietet El Médano eine charmante Strandpromenade mit zahlreichen Cafés, Restaurants und Geschäften.
Die Umgebung von Teneriffa bietet zudem viele Freizeitmöglichkeiten, wie Wandern im Teide-Nationalpark oder den Besuch der beeindruckenden Lava-Landschaften.
Mit seiner Kombination aus idealen Kitesurf-Bedingungen und vielfältigen Freizeitangeboten ist El Médano ein großartiger Ort, um das Kitesurfen zu lernen und gleichzeitig die Schönheit der
Kanarischen Inseln zu genießen.
La Manga, eine lange, schmale Landzunge in der Region Murcia, bietet ideale Bedingungen für Kitesurf-Anfänger.
Die Lagune des Mar Menor, die durch La Manga vom Mittelmeer getrennt wird, bietet flaches, warmes Wasser und konstante, leichte Winde, die perfekt zum Lernen geeignet sind.
Die ruhige und sichere Umgebung macht es Anfängern leicht, ihre ersten Schritte auf dem Kiteboard zu machen.
Mehrere Kitesurfschulen in La Manga bieten professionelle Kurse und hochwertiges Equipment für alle Erfahrungsstufen an.
Der breite Sandstrand bietet viel Platz zum Üben, und die umliegenden Städte bieten eine Vielzahl von Unterkünften, Restaurants und Freizeitmöglichkeiten. Neben dem Kitesurfen kann man in La
Manga auch andere Wassersportarten ausprobieren, Golf spielen oder die nahegelegenen Naturparks erkunden.
Mit seiner Kombination aus idealen Kitesurf-Bedingungen und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten ist La Manga ein perfekter Ort, um das Kitesurfen zu erlernen und gleichzeitig die Schönheit der
Costa Cálida zu genießen.
San Pere Pescador, gelegen an der Costa Brava, ist ein malerischer Kitesurf-Spot, der sich besonders gut für Anfänger eignet.
Der lange, flach abfallende Sandstrand und die gemäßigten Winde schaffen eine sichere und angenehme Umgebung zum Lernen.
San Pere Pescador bietet eine entspannte Atmosphäre und eine freundliche Kitesurf-Community, die Anfängern hilft, ihre Fähigkeiten zu entwickeln.
Mehrere Kitesurfschulen bieten Kurse und Ausrüstungsverleih an, um sicherzustellen, dass Anfänger gut betreut werden.
Der nahegelegene Aiguamolls de l'Empordà Naturpark bietet eine atemberaubende Kulisse und zahlreiche Freizeitmöglichkeiten abseits des Wassers.
Die Region ist bekannt für ihre hervorragende Gastronomie und malerischen Dörfer, die einen Besuch wert sind.
Mit seiner Kombination aus idealen Lernbedingungen und vielfältigen Freizeitmöglichkeiten ist San Pere Pescador ein hervorragender Ort, um das Kitesurfen zu erlernen und die Schönheit der Costa
Brava zu entdecken.
Riumar, gelegen im Ebro-Delta in Katalonien, ist ein versteckter Kitesurf-Spot, der besonders für Anfänger geeignet ist.
Die flachen, ruhigen Gewässer und die konstanten Winde schaffen ideale Bedingungen zum Lernen.
Der breite Sandstrand bietet viel Platz für Übungseinheiten und Landstarts.
Riumar bietet eine entspannte und wenig überlaufene Atmosphäre, die perfekt für diejenigen ist, die in Ruhe und Sicherheit lernen möchten.
Mehrere Kitesurfschulen in der Region bieten Kurse an, um Anfängern den Einstieg ins Kitesurfen zu erleichtern.
Das Delta-Ebro ist ein Naturschutzgebiet, das für seine vielfältige Tierwelt und interessante Landschaft bekannt ist, was es zu einem idealen Ziel für Naturliebhaber macht.
Mit seiner Kombination aus idealen Kitesurf-Bedingungen und einer wunderschönen natürlichen Umgebung ist Riumar ein perfekter Ort, um das Kitesurfen zu erlernen.
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Nachdem wir nun die besten 10 Kitesurf-Spots in Spanien erkundet haben, wird eines klar: Dieses Land bietet eine Fülle von Möglichkeiten für aufregende Abenteuer auf dem Wasser. Von endlosen
Sandstränden bis hin zu den konstanten Winden, die perfekte Bedingungen für Anfänger und erfahrene Kiter bieten, hat Spanien alles, was das Herz eines Kitesurfers begehrt.
Und wenn du auf der Suche nach einer einzigartigen und persönlichen Erfahrung bist, lade ich dich herzlich ein, deine Kitesurf-Reise mit uns bei Free your Mind zu beginnen.
Unsere Kiteschule ist mehr als nur ein Ort zum Lernen – sie ist eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die die Leidenschaft für das Kitesurfen teilen.
Mit individuellem Unterricht, maßgeschneiderten Kursen und einer warmen, einladenden Atmosphäre sind wir hier, um deine Träume vom Kitesurfen wahr werden zu lassen.
Also worauf wartest du noch? Komm zu uns und entdecke die Magie des Kitesurfens in Tarifa.
Wir freuen uns darauf, dich auf dem Wasser zu sehen und gemeinsam unvergessliche Erinnerungen zu schaffen.
Ja, das kann man natürlich! Und zwar recht einfach!
Hier findet ihr einen kleinen Reisebericht von Thomas, der aus Frankfurt im April 2021 bei uns in Tarifa war! Viel Spass beim Lesen.
Lange Zeit habe ich darüber nachgedacht ob ich es wirklich wagen soll, in diesen Zeiten nach Spanien zu reisen.
Den Flug hatte ich günstig erworben und mir gedacht, dass ich es einfach kurz vorher entscheide.
Und so kam der Tag Mitte April.
Durch die Medien und die Covid Lage, wurde ich ganz schön verunsichert und musste lange suchen, um alle Informationen zu finden, sodass ich auch sicher nach Spanien reisen konnte.
Was ich herausgefunden habe und was dann auch geklappt hat, war, dass ich einen PCR Test brauchte und mich in ein Online Formular eintragen musste. Vor Ort brauchte ich dann nichts, so wie es im
Internet stand, auch wenn die Provinzen eigentlich zu waren. Also Tourist trifft das auf einen nicht zu.
Den PCR Test habe ich mir dann organisiert, war recht teuer, ich glaube fast 90€ und er kam auf mein Handy. Online habe ich mich registriert, wo ich dann am Ende einen QR Code auf dem Handy
hatte.
Beides wurde allerdings überhaupt nirgendwo kontrolliert!
Im Flughafen und Flugzeug musste man natürlich Maske tragen und Abstand halten. Was ich aber eigentlich ganz angenehm fand, denn ansonsten gibt es immer so ein Gedränge ...
Dann in Spanien muss man offiziell, sobald man public ist, immer eine Maske tragen. Mietwagen Verleih ging super einfach und auch der Weg nach Tarifa war easy easy.
Ich bin dann bei der iris in einem Apartment untergekommen, welches super zentral lag. Eines der besten Sachen war, das alle Bars und Restaurants offen sind und man sich wie im normalen Leben
fühlt, ok, ausser die Masken. Die kann man übrigens abnehmen, sobald man an einem Tisch sitzt.
Der Kitesurf Unterricht war super, die Natur und Windbedingungen sind einfach wundervoll! Und auch das Team von Free your Mind hat echt für einen tollen Einstieg in diesen Sport gesorgt! Jetzt,
nach der Woche, habe ich eine IKO Karte und kann eigenständig Material ausleihen und und Kitesurfen.
Jeden Tag wurde neu geplant, immer danach wie ich mich gefühlt habe und wie die Windbedingungen waren. Glücklicherweise hat es ja fast immer Wind in Tarifa! haha!
Auch haben sie mir viele andere Aktivitäten empfohlen, wo man nirgends eine Maske braucht.
Es hat so gut getan, seine Batterien nach dem kaltem und schwierigem Winter in Deutschland wieder aufzuladen! Ich komme bestimmt nach dieser Erfahrung sogar dieses Jahr nochmal nach Tarifa! Da
weiss ich jetzt wie es geht und das es einfach perfekt ist für diese Corona Zeiten!
Als die Wind Hauptstadt Europas, können die Wind Bedingungen in Tarifa sehr variieren und es gibt viele verschiedene Spots die man sich zum Kitesurfen aussuchen kann. (Ausgenommen in den Sommer Monaten. Vom 15. Juni bis 15. September gibt es begrenzte Kitezonen.)
Wenn du nur gelegentlich, sowie im Urlaub kitest, du dein eigenes Equipment hast und nach Tarifa zum Urlaub kommst, stellt sich die Frage:
Nehme ich mein eigenes Material mit oder soll ich es vor Ort mieten?
Es mag dir wie eine sinnlose Frage vorkommen, hier sind aber ein paar Fakten über die man nachgedacht haben sollte.
Hast du alle verschiedenen Kitegrössen für die verschiedenen Bedingungen?
In Tarifa sind die Windbedingungen vielleicht um einiges anders als an deinem Home Spot. Um vollständig auf alle Wind/Wellen Gegebenheiten vorbereitet zu sein, kann bedeuten mal eben 3 Kites und
2 Boards mit zu nehmen. Lohnt sich der ganze Aufwand und die Kosten fürs Sportgepäck?
Wie alt ist dein Material?
Lohnt es sich wirklich, dass Übergepäck zu zahlen oder macht es vielleicht mehr Sinn, das Geld in neues Material zur Miete zu investieren? Ein weiterer Vorteil beim Mieten, ist es, dass man viele
verschiedene Kitemarken kennenlernt.
Falls du dich dazu entscheiden solltest, Material auszuleihen, bieten wir dir folgendes an:
Spot Auswahl - wir helfen dir dabei den besten Spot für die Tages abhängigen Windverhältnisse zu
wählen. Die meisten Kite Spots haben einzigartige Eigenschaften und du kannst genau das richtige Equipment dafür mitnehmen. Stelle so sicher, dass du wirklich eine gute Zeit auf
dem Wasser hast.
Betreutes Kiten: Falls du gut kitest, in einem neuen Spot aber nicht ganz alleine kitesurfen möchtest
bieten wir dir unser betreutes Kiten an. Das ist im Mietpreis mit inbegriffen und gibt dir die Freiheit viele sichere Stunden auf dem Wasser zu verbringen. Die Bedingungen können sich schnell
ändern und falls du kein Wetterfrosch bist, kann es schnell passieren das du in blöde Situationen kommst.
Rettungs Boote: Während des Sommers bei offshore Bedingungen (Levante) arbeiten wir mit den Rettungsbooten
von den Sea Angels zusammen. Sie stellen uns drei verschiedene Boote zur Verfügung.
Was du uns bereitstellen musst um unser Kitematerial ausleihen zu können:
Einen Kiteboarder Ausweis von einem der anerkannten Vereine mit dem Level der Eigenständigkeit und Fähigkeit alleine Kitesurfen zu gehen. Beispiel der
Vereine:
IKO (International kitesurfing Organisation),
VDWS (Verein deutscher Wassersportler),
FAV (Federación Andaluza de Vela),
BKSA (British Kitesports Association),
Einen gültigen Ausweis, Reisepass oder ähnliches
Warum von Free your Mind Kitesurf Material ausleihen?
Wir haben immer aktuelles Kitesurf Material und arbeiten mit renommierten Kitemarken zusammen.
Wir bieten:
Kites - freestyle, wave und freeride.
Bars
Boards: twin tips und wave boards
Trapeze: Sitz-, Hüft- und Freestyle Trapeze
Wetsuits und Pumpen
Helme, Schwimmweste
Um zu wissen welcher Spot aktuell am besten ist oder du Tipps brauchst, komm bei uns vorbei, rufe uns an oder folge unseren "Kite Bedingungen und Voraussage" auf twitter, facebook oder instagram .
Möchtest du dein Geld auch nicht zum Fenster heraus schmeissen ohne richtig Kitesurfen zu lernen?
Verstehen wir...
Kitesurfschulen spriessen leider aus dem Boden, da es oft keine gesetzlichen Regelungen gibt.
Wie erkennt man denn nun ob es sich um eine professionelle Kitesurfschule handelt oder nicht?
1. Die Kitesurfschule gehört Kitesurf Vereinigungen an 2. Es wird kein billiger Kitesurf Unterricht beworben 3. Es wird nicht in Gruppen unterrichtet 4. Die Struktur ist transparent 5. Es wird auf die Versicherungen hingewiesen 6. Ihr unterschreibt Geschäftsbedingungen
1. Die Kitesurfschule gehört Vereinigungen an
Es gibt zwar oft keine gesetzlichen Regelungen, aber Vereine oder Verbände wie den VDWS, den IKO nationalen Vereinen, Verbänden oder Federationen wie in unserem Fall die Federacion Andaluca de Vela FAV. Diesen können Kitesurfschulen angehören. Wir gehören natürlich allen dreien an und wirken auch ganz aktiv in dem lokalen Verein
ASEKITA in Tarifa mit.
Wenn man zu solch Vereinen angehört, können die Schüler, die das Kitesurfen erlernen eine Kitesurf-Lizenz erhalten.
Erkundigt euch besser einen Moment länger vor dem Aussuchen, denn es ist super eine Lizenz von diesen Verein bekommen zu können. In bestimmten Gebieten, wie dem Silvaplana See zum Beispiel, darf
man nur mit Lizenz Kitesurfen. Fast weltweit darf man nur mit einer internationalen Lizenz Kitesurf Material ausleihen!
2. Es wird kein billiger Kitesurf Unterricht beworben
Wie seid ihr auf die Kitesurfschule aufmerksam geworden? Durch eine Anzeige mit günstigem Unterricht? Dann können wir nur Raten, lasst die Finger davon.
Natürlich kostet es etwas Kitesurfen zu lernen, aber, es steht euer Leben auf dem Spiel und ist eine einmalige Investition. Wenn das nicht genug Grund ist, dann denkt mal an die Lehrer, die
hoffentlich auch angemeldet sind und an Versicherungen, die hoffentlich auch gezahlt werden. Für all das muss die Kitesurfschule nämlich aufkommen. Wir haben dazu mal einen sehr interessanten Artikel geschrieben.
3. Es wird nicht in Gruppen unterrichtet
Dieses Argument mag vielleicht etwas Ortsabhängig sein, gilt aber für uns auch im Allgemeinen.
Bei Gruppenkursen sind normalerweise immer zwei Leute an einem Kite und die Höchstzahl an Teilnehmern sind 4 Leute. Falls es mehr sind, lasst AUF JEDEN FALL die Finger davon. Auch bei 4 Leuten
schon, ist immer eine 2-er Gruppe alleine, was einfach ein höheres Gefahren Potential darstellt.
Und es kann ja gut sein, das ihr mir kurzen Leinen geschult werdet, was grundsätzlich sicherer ist, ABER, es hat einfach immer einige nicht so smarte Leute am Strand, die die größte Gefahr für
euch darstellen können.
Schaut euch einfach mal auf der Website um. Seht ihr wer die Lehrer sind z.b.? Falls nicht kann das bedeuten das sie sehr oft die Lehrer wechseln. Welche Gründe kann das wohl haben?
Seht ihr die Geschäftsbedingungen? Eine Telefon Nummer und wirkliche Adresse? Schaut euch mal die Reviews an. Da gibt es ja viele Möglichkeiten, vor allem Google, Facebook und Tripadvisor.
Wenn ihr das gemacht habt, könnt ihr wahrscheinlich schon sehr gut einschätzen ob es sich um eine professionelle Kiteschule oder nicht handelt.
5. Es wird auf Versicherungen hingewiesen
Professionelle Kitesurfschulen weisen auf jeden Fall darauf hin das sie eine Unfall und Haftpflicht Versicherung haben. Das haben nämlich einige Kitesurfschulen nicht.
Man muss natürlich trotzdem immer einen Disclaimer unterschreiben, wo es eigentlich um Haftungsauschluss geht, aber trotzdem ist es gut vorher zu checken ob die Kitesurfschule die Versicherungen
hat.
6. Ihr unterschreibt die Geschäftsbedingungen
Falls ihr bei der Kitesurfschule keine Geschäftsbedingungen unterschreiben müsst oder dürft, heisst das sehr wahrscheinlich das die Schule eine sogenannte Privaten Kitesurf Schule ist. Wirklich
aufgepasst, denn das kann nicht nur zu schlechtem Kitesurfunterricht führen, sondern auch zu Gefährlichem.
Wir hoffen, dass wir euch einen kleinen Überblick geben konnten, wie ihr eine professionelle Kitesurfschule erkennen könnt. So wird eure Entscheidung etwas einfach und ihr schneller zum Erfolg,
nämlich zum sicheren Kitesurfen kommen!
Hinterlasst uns gerne einen Kommentar, bzw. macht uns Vorschläge was für Themen euch sonst noch so interessieren.
Es war wie jedes Jahr ein tolles Erlebnis, für unsere Gäste, aber auch für uns!
Mit 6 Gästen aus einigen verschiedenen Ländern und 4 Tagen Wind, hat sich das Camp für alle Beteiligten nicht nur auf dem Wasser gelohnt.
Unsere Top Kitesurf Lehrerinnen, Tanja und Ariana gaben alles um den Gästen die Kitesurfmaterie bis ins kleinste Detail zu lehren. Denn genau dabei geht es bei einem Camp. Man braucht sich nicht
zu beeilen und streift einige Theorie Punkte nur an, sondern man veranstaltet ganze Einheiten zu Theorie Themen wie Equipment Kunde, Wetter Kunde, Kite Trimmung und sonstige Themen die aufkommen
oder die Gäste interessieren.
Jeden Morgen wurde sich als aller erste Kiteschule in Tarifa am Strand getroffen und neben dem Kite Aufbau eine ordentliche Session Kite Stretching gemacht. Alle
Körperteile, besonders diese die beim Kitesurfen genutzt werden, wurden dabei aufgewärmt und gedehnt.
Am letzten Morgen gab es dann eine ausgedehnte Yoga Einheit welche alle Gäste entspannt in den Tag leiten haben lassen.
Neben 6-7 Stunden täglich Kitesurf Unterricht zu praktizieren, konnten die Gäste auch von einer Wakeboarding Session profitieren, wobei der Wasserstart
nochmals bis ins kleinste Details geübt wurde.
Wie immer, wurde in einem Hotel übernachtet und gefrühstückt, was die Gruppe weiter zusammen schweisste!
Jeden Abend wurde ein neues Restaurant besucht um auch die kulinarische Seite Tarifa´s kennenzulernen. Keine Wünsche bleiben dabei offen.
Von leckerem iberischem Steak, über original italienische Pizza bis zu vegetarischen und biologischem Gerichten gibt es eine ganze Reihe von Angeboten in
Tarifa.
Auch Paella stand am letzten Abend auf dem Programm, sowie die Award Verkündung für verschiedene Fun-Wettkämpfe die über den Camp Zeitraum stattfanden. Nochmals
Glückwunsch an Jan und Eli ;)
Uns, vom Team Free your Mind, hat es wieder einmal gezeigt, wie besonders es ist, Menschen in einem Camp dem Sport und diesem wunderschönen Ort Tarifa näher zu
bringen. Jeder einzelne fand es extrem gut und hat eine riesen Portion Erfahrung mit genommen! Wir hoffen wir sehen den ein oder anderen wieder.
Melde dich bei uns wenn du an einem Camp teilnehmen magst, wir haben das ganze Jahr über verschiedenste Kite, Surf und Yoga Camps in der Welt verteilt.
Einen guten Anhaltspunkt wird dir die Botschaft Website im Bezug auf Marokko geben. Das auswärtige Amt teilt dir viele Einzelheiten mit.
Natürlich ist es nicht einfach die globale Bedrohung und daraus entstehende Paranoia zu verdecken wenn es um Terrorismus
geht.
Also, was ist Realität? Ist Marokko wirklich sicher? Sind Reisen dorthin gefahrlos?
Die Antwort ist JA!
In unserer derzeitigen politischem Situation, ist man in leider KEINEM Land der Welt 100% vor Terrorismus sicher. Das ist eine traurige Wahrheit. Selbst
in Europa haben wir hohe Risiken wenn es um Terrorismus geht, gerade in grossen Städten ist man lang nicht mehr wirklich sicher wie früher. Man hat es ja leider viel zu oft schon
erlebt.
Also, was nun? Garnicht mehr reisen? Nicht mehr aus dem Haus rausgehen weil man Angst hat das einem was zustoßen kann?
Das ist wirklich eine Möglichkeit, aber du kannst auch mit uns kommen und selber herausfinden was der wirkliche Deal ist wenn es um das Thema Marokko
geht, eines der schönsten Länder der Welt!
Es ist
das offenste muslimische Land welches du finden kannst, voll vonKontrasten,
Schönheit, atemberaubenden Landschaften, absolut wundervollen Leuten, während man ihre Kultur, Essen und Mentalität kennenlernt, kann man Kitesurfen und Surfen lernen oder die schon
bestehenden Kenntnisse in einer der Sportarten erweitern.
Was
noch? Na ja, ist sind nur 2 bis 3 Stunden Flug von den meisten europäischen Städten und viele Billiganbieter fliegen nach Marokko. Es gibt einige Hauptflughäfen, wie Marrakech, Agadir
oder Casablanca die man anfliegen kann.
Lass uns mal in ein paar Details über dieses schönes Land gehen:
Marokko
ist eine konstitutionelle Monarchie mit einem bikameralen Parlament und einem unabhängigen Gerichtswesen. Der König Mohammed VI, is die dominante Authorität. Die
Population wird auf fast 34 Mio. Menschen geschätzt. Es
ist eine der am schnellsten wachsenden Wirtschaften in Afrika, moderne
Touristen Einrichtungen und Transport Möglichkeiten sind weit verbreitet.
Die konstante Präsenz des Militärs und der Polizei lässt einen verstehen das die staatliche Sicherheit wirklich viel
darauf setzt ihre Bevölkerung und die Touristen sicher zu haben.
Einmal in Marokko angekommen, kannst du die Gerüche der Gewürzmärkte, die Farben eines Regenbogens und ein urbanes Sound Orchester erleben. Das kann
manchmal zuerst überwältigen.
Es mischt sich mittlere Osten Magie, Berber Traditionen und europäische Eleganz. Eine unglaubliche Mischung aus Kultur,
Religionen und Nationalitäten welches Marokko ein einzigartiges Land werden lässt.
In den letzten 15 Jahren hat sich der Tourismus mehr als verdoppelt (mehr als 10 Mio. Touristen pro Jahr und bei 2020 möchte der König Mohammed VI die
jährlichen Besucher auf 18 Mio erhöhen).
Können so viele Menschen falsch liegen? Die Antwort ist nein!
Also, denke nicht zweimal nach, lerne diesen Himmel auf Erden kennen, reise und treffe unser Team, auf einem Trip deines Lebens!
Gestern am späten Nachmittag (gegen 18h) sind zwei junge Kiter in Tarifa ums Leben gekommen.
Ein 30 jähriger Deutscher aus Berlin (Mark hiess er anscheinend) und ein Mädel aus der Tschechei die in Tarifa seit vielen Jahren lebte und arbeitete.
Ein Dritter liegt wohl noch im Krankenhaus.
Es gab starke Regenfälle gestern und die Lagune um den Rio Jara war wie oft sehr gefüllt. Die Kiter wollten ihre Kites in der Hand durch die Flussmündung tragen, sind dabei leider mit der
Strömung mitgerissen worden und hinaus ins Meer gespült. Anscheinend haben sich dabei die Leinen um die Körper der Kiter gewickelt und die 2m Welle hat den Rest getan.
Leider wollten die Kiter nicht auslösen und sich von ihrem Material rechtzeitig trennen.
Tereza wurde noch versucht wieder zu beleben. Von Mitkitern, denn Polizei und weitere wollten sich nicht nass machen...
Ganz Tarifa liegt in Trauer um diese Tragödie und zeigt uns auf das so viel an Sicherheit hier getan werden muss. Gerne könnt ihr diese Petition mit unterschreiben bei der es um dauerhafte
Wachttürme der Strande geht.
Hier ein Brief von der besten Freundin von Tereza mit sehr guten und interessanten Anregungen die ernst genommen werden sollten!
Wir haben ihn ins Deutsche uebersetzt:
Gestern starb meine Seelenverwandte, eine Freundin, geliebte Schwester, Tochter und eine tolle Person mit einem großen Herzen. Tereza Jelínková wurde durch den Ozean genommen und ertrank während
eines tödlichen Unfalls beim Kitesurfen. Eine weitere Person starb.
Meine Gedanken gehen an die Familien und Freunde von unschuldigen jungen Menschen. Obwohl die Natur ihre eigenen Regeln hat und wir manchmal hilflos den Elementen gegenüber sind, hätte viel mehr
getan werden können um diese beiden Leben zu retten.
Tarifa ist ein Kitesurf-Mekka, welches jedes Jahr Tausende von Kitesurfer begruesst . Sie bringen das Leben, den Spass und auch Geld in die Stadt und die gesamte Region. Es
wird noch so wenig getan, um die Sicherheit der Meeres Benutzer zu gewährleisten.
Der öffentliche Strand für Schwimmer hat jede Menge zugeordnet Rettungsschwimmer im Sommer, allerdings nicht mal einen geschulten Life Guard fuer die Kitesurfer in der vorgesehenen
Kitesurfzone (Chiringuito Agua) während des Sommers.
Nicht ein Rettungsschwimmer patrouilliert außerhalb der Saison die ganzen berühmten 7km von dem `Playa de los
Lances` ab , aber sie haben das Geld um Kameras zu installieren die das Wohlergehen der Vögel in der Lagune sichern.
Es gibt keinen Krankenwagen in der Nähe dieser Zone, der auf Standby steht, obwohl der Verkehr im Sommer so hoch ist das es locker 1h dauert um durch zu
kommen.
Es gibt keine Rettungsboote mit Sitz in der Kite Zone abgesehen von der privaten Firma 'Sea Angels', die nur in Levante Tagen und in der Hochsaison
arbeiten.
Es gibt kein Fahrzeug Zugang zum Strand, die Rettungen schneller machen könnte. Der einzige Holz-Weg zum Strand von Rio Jara, wurde wegen Umweltbedenken im
vergangenen Jahr abgebaut.
Doch das Rathaus obligiert jedes Jahr allen Kiteschulen in Tarifa 'registriert zu sein. " Wohin geht dieses Geld, wenn die Sicherheit nicht die Priorität
ist?
Es ist ein unendlicher Scham, das das Leben an einem so schönen Ort verloren wurde und wir werden nie wissen ob es haette vermieden werden können.
Es ist unsere Verantwortung für unsere Rechte zu kämpfen und für die Sicherheit unserer Freunde, Familien und unsere eigenen zu kämpfen.
Die Kitesurfing Industrie bringt Millionen in die Wirtschaft. Sicherheit ist nicht viel im Gegenzug zu fragen. Ich bin sicher, dass die Leute, die für Teresas
Leben kämpften ihr Bestes getan haben, und ich möchte mich dafuer bei ihnen persönlich bedanken.
Ich möchte das Ayuntamiento de Tarifa boykottieren sofortige Maßnahmen zu ergreifen. Mit der kommenden Saison bringt es noch mehr Kitesurfer an diesem schönen Ort
und wir sollten dafür sorgen, dass die zuständigen Stellen das tun, was sie tun sollten, Leben zu schützen. Das ist meine Form des Trauerns.
Bevor die Saison beginnt, sollte es sein:
- Life Guards sollten in den Kite Zonen sein
- Zugangswege der den Ambulanzen es ermöglicht zum Strand zu kommen
- AED Maschine an der Kitezone
- Kuesten Informationen für die Strandbesucher am Eingang zum Strand
- Tragen zur Verfügung, um Menschen aus der Kitesurf-Strand zu tragen
Wir von Free your Mind trauern mit Ania , den Familien und weiteren Freunden. Wir kannten Tereza auch persönlich und können es noch immer nicht glauben.
Lasst uns nie vergessen das wir doch mit der Natur spielen, jedesmal wenn wir Kiten gehen und das eine gute Einführung in die Spots und eine gute Schulung sehr wichtig ist! Wenn ihr verreist,
haltet euch an Locals und hört euch an was sie zu sagen haben, geht keine Risiken ein.
Tarifa und seine Umgebung hat unerkannte Surf Qualitäten.
Durch das ganze Jahr hin durch kann man Wellen absurfen.
Free your Mind erklärt dir ein paar der bekanntesten Surfsports rund um Andalusien.
Tarifa
Bei Süd Swell kommt in Tarifa eine nette Welle an, die vor allem für Anfänger geeignet ist.
Der 7 km lange Strand hat allerdings auch Spots für fortgeschrittene Surfer anzubieten, insgesamt kann Tarifa auf rund 10 Surf Spots zurück greifen und somit hat es eine grosse Wahrscheinlichkeit
das man einen passenden Spot findet, egal für welches Level. Es hat sandigen Untergrund oder Reefbreaks in Tarifa zum surfen.
Die Wellenreit Saison ist hauptsächlich von Oktober-April, da dann die Winterstürme über dem Atlantik viele Wellen nach Tarifa bringen.
El Palmar
30km von Tarifa entfernt hat El Palmar bei vielen Bedingungen surfbare Wellen. Mit einem langen Sandstrand kommt der Swell etwas ungeordnet herein, ist aber am kompletten Strand surfbar. Für
viele verschiedene Level geeignet, hat es bei bestimmten Wetterbedingungen viel Strömung.
Und falls es mal wieder zu voll ist, kennt Free your Mind viele weitere spektakuläre Spots and dieser Küste und nimmt dich gerne mit dorthin.
In der Gegend um El Palmar kann man auch im Sommer Swell und Wellen für Surf Einsteiger finden.
Costa del Sol
Neben den grossen bekannten Städten wie Marbella und Estepona, hat die Costa del Sol noch mehr zu bieten!
Das Mittelmeer hat oftmals einen gut surfbaren Swell bei Tiefdruck Gebieten die viel Wind nach Tarifa bringen.
Auch Stürme bei Griechenland können immer wieder mal surfbare Wellen an die Costa del Sol bringen.
Es gibt zahlreiche Secret Spots dort die bei allen Süd Swells surfbar sind und so man weit ab von den Massen der bekanntesten Küste Spaniens ist.
Marokko
Mit einem Wort: UNGLAUBLICH.
Es gibt so viele unentdeckte Weltklasse Wellen an der Küste von Nordmarokko die man alleine oder fast alleine surfen kann.
Wenn es in Tarifa einen halben Meter hat, laufen die Wellen in Nord Marokko mit 1.5-2M ein. Eine Tube nach der anderen und kristall klares Wasser machen den Surf Traum dann wahr. Alleine kann man
die Kueste allerdings schwer besurfen, das die meisten Spots Militaer Zonen sind und man nur mit Genehmigungen oder speziellen Kontakten zu den Spots kommt
Man kann das ganze Jahr durch in Nordmarokko surfen, man muss nur wissen wohin es geht!
Wenn man die Möglichkeit hat, sollte man sich auf diesen einzigartigen Surftrip einlassen.
Ob 2 Tage oder etwas länger spielt da keine Rolle.
Die Eltern unserer Surf Spezialisten Max und Carole haben schon in den 70ger Jahren die Surfspots ausfindig gemacht und somit ist ein perfektes Surf und Kultur Guiding möglich.
Die Reise startet immer in Tarifa und es ist eine super Möglichkeit zwei Kontinente in einem Urlaub zu erleben.
Du hast dich dazu entschlossen Kitesurfen zu lernen und hast hierfür Tarifa ausgewählt...
Hervorragend!
Denn Tarifa ist ein fantastischer Ort mit einem ganz besonderen Flair und außerdem die europäische Wind-Hauptstadt. Du hast also ganz klar eine gute Wahl getroffen.
Nun musst du dich nur noch für eine Kitesurf-Schule entscheiden und dann kann es auch schon los an den Strand gehen, um nach und nach zu einer richtigen Kite-Legende heranzuwachsen...
Aber Moment mal......
Wenn du ein Neuling in Sachen Kitesurfen bist, gibt es ein paar Dinge, die du bei der Suche nach der passenden Kitesurf-Schule beachten solltest, damit du am Ende nicht zu “diesen“
Menschen gehörst, die noch nicht einmal den Wasserstart bezwingen konnten.
Glücklicherweise musst du lediglich die folgenden Punkte beachten, die wir für dich in diesem Beitrag zusammengestellt haben.
Wenn du diese Dinge bei deiner Buchung berücksichtigst, kann einer großartigen und bereichernden Lernerfahrung nichts mehr im Wege stehe.
Viel Spaß!
9 Punkte, die du beachten solltest, bevor du dein Unterricht buchst und dich für eine Kitesurf-Schule entscheidest.
Vermeide große Schülergruppen
Hat dein Lehrer eine Lizenz der international anerkannten Vereine wie IKO, VDWS, BKSA oder FAV?
Wie kannst du wissen, dass die Bedingungen fürs Kiten gerade richtige sind?
Camps oder Einzelleistungen buchen, was ist besser?
Geld-zurück-Garantie bei Flaute
Strand-Transfer
Wieso du dich für eine lizensierte Schule entscheiden solltest
Sprachen – Es ist wichtig, dass du deinen Lehrer verstehst und ihr eine gemeinsame Sprache sprecht
Kurse mit anschließender IKO-Lizenz
#1 - Vermeide große Schülergruppen
Weil…
Kitesurfen in einer großen Gruppe zu lernen bedeutet, dass meistens nur ein Kitesurf-Lehrer für
die ganze Gruppe zur Verfügung steht.
Je größer also die Gruppe ist, desto weniger Zeit wirst du mit deinem Lehrer effektiv
verbringen.
Bei einer großen Gruppe ist außerdem die Wahrscheinlichkeit, dass jemand langsamer lernt als
du, recht hoch.
Zeit mit dem Kite – Wenn du einen Kite mit mehr als nur einer Person teilen musst, sei auf
lange Wartezeiten gefasst.
Sicherheit - 1 Kitesurf-Lehrer für sagen wir einmal 6 oder 8 Personen und 2 bis 4 Kites spricht nicht gerade für Sicherheit, denn in den folgenden Fällen möchtest du
deinen Lehrer so nah wie möglich bei dir haben:
Solltest du einmal in Schwierigkeiten geraten und dein Lehrer ist gerade mit einem anderen Schüler beschäftigt, wer
passt dann auf dich auf?
Heikler wird es auch noch, wenn du dich in einiger Entfernung befindest und dein Lehrer etwas länger braucht, um dich über den Strand oder das Wasser zu erreichen.
Während der Hochsaison kann es am Strand recht voll werden. Wenn du schon Erfahrung mit dem Kite hast und du dich sicher fühlst, ist das kein Problem.
Solltest du aber noch ein blutiger Anfänger sein und plötzlich die Kontrolle verlieren, kannst du sehr schnell Probleme bekommen. Aus diesem Grund ist es für deine eigene Sicherheit und
die der anderen von wesentlicher Bedeutung, dass dein Kitesurf-Lehrer dich stets im Auge hat und sich in unmittelbarer Nähe aufhält.
ABER WAS BEDEUTET DAS NUN ALLES GENAU FÜR DICH?
Du hast deine erste Unterrichtsstunde mit sagen wir 7 weiteren Schülern. Du lernst mit dem Kite umzugehen und es klappt auch schon recht gut.
Jetzt musst du aber trotzdem noch warten bis alle weiteren Teilnehmer diesen Schritt lernen, den du ja nun schon beherrscht.
Das heißt also, bis nicht der letzte Schüler die Aufgabe gemeistert hat, geht es auch für die restliche Gruppe nicht weiter.
Arrgh…...
Nun stelle dir dieses Szenario für jeden Tag deiner restlichen Ferien vor.
Wie viel Zeit verbringst du also letztendlich wirklich mit Lernen und wie viel mit Warten am Strand?
Bedenke dabei, dass du während der Wartezeit weder aktiv lernst noch Fortschritte machst.
Außerdem handelt es sich dabei schließlich um deine schon bezahlten Unterrichtsstunden.
Welcher Weg ist also der Beste, um Kitesurfen zu lernen?
Natürlich kann das Lernen in Gruppen wunderbar funktionieren, aber nur wenn sie klein sind. 4 Schüler, ein Kitesurf-Lehrer und
2 Kites pro Gruppe solltest du als Obergrenze im Auge behalten.
Unter diesen Bedingungen kannst du ausreichend Zeit mit dem Kite und dem Lehrer verbringen und die nötige Unterstützung
und Betreuung sind auch gewährleistet.
Hinsichtlich des Preis-Leistungs-Verhältnisses ist der Gruppenunterricht natürlich schwer zu schlagen.
Möchtest du also kostengünstig Kiten lernen, ist dies wahrscheinlich die beste Option für dich.
Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Semi private lessons – Auch wenn der semi-private Unterricht auf den ersten Blick etwas teurer erscheint,
lohnt er sich auf jeden Fall.
1 Kitesurf-Lehrer für nur 2 Schüler.
Du verbringst wesentlich mehr Zeit mit dem Kite.
Die Lernerfahrung ist viel persönlicher.
Der Lehrer kann dich optimal unterstützen, um dein Bestes zu geben.
Bei der Zusammenstellung der Schülerpaare wird darauf geachtet, dass das Leistungsniveau nach Möglichkeiten
dasselbe ist.
(Wir als Kitesurf-Schule in Tarifa haben in den letzten 5 Jahre die Erfahrung gemacht, dass diese
Option unter unseren Schülern die Beliebteste ist).
Gibt es auch noch andere Möglichkeiten?
Semi private lessons – Auch wenn der semi-private Unterricht auf den ersten Blick etwas teurer erscheint, lohnt er sich auf jeden Fall.
1 Kitesurf-Lehrer für nur 2 Schüler.
Du verbringst wesentlich mehr Zeit mit dem Kite.
Die Lernerfahrung ist viel persönlicher.
Der Lehrer kann dich optimal unterstützen, um dein Bestes zu geben.
Bei der Zusammenstellung der Schülerpaare wird darauf geachtet, dass das Leistungsniveau nach Möglichkeiten
dasselbe ist.
(Wir als Kitesurf-Schule in Tarifa haben in den letzten 5 Jahre die Erfahrung gemacht, dass diese
Option unter unseren Schülern die Beliebteste ist).
Private classes – Beim privaten Unterricht betreut ein Kitesurf-Lehrer exklusiv einen Schüler. Auch
wenn es die teuerste Option ist, handelt es sich in Hinblick auf den Lernprozess auch um die
effektivste.
Während des kompletten Unterrichts hast du die gesamte Aufmerksamkeit des Lehrers einzig und
allein für dich und dieser wird sich ausschließlich darum bemühen, dass du deine Ziele erreichst.
#2 - Hat dein Lehrer eine Lizenz der international anerkannten Vereine wie IKO, VDWS, BKSA oder FAV?
Auch wenn dies selbstverständlich sein sollte, ist es besser du fragst noch einmal bei deiner erwählten Schule nach,
vor allem wenn du diese noch nicht kennen solltest.
Vereine wie die IKO (International kitesurfing Organisation),
der VDWS (Verein deutscher Wassersportler),
die FAV (Federación Andaluz Vela) und
die BKSA (British Kitesports Association) erteilen Trainingskurse,
um die Kitesurf-Lehrer angemessen auszubilden.
#3 - Wie kannst du wissen, dass die Bedingungen fürs Kiten gerade richtige sind?
Um zu kiten sind die richtigen Windbedingungen besonders wichtig, vor allem für Anfänger.
Am Anfang solltest du nur ins Wasser gehen, wenn die Bedingungen es auch zulassen. Leider folgt der Wind keinem „Zeitplan“ und oft ist es nur sehr kurzfristig möglich, zu wissen wo der Wind
am besten sein wird, um den Unterricht zu geben.
Auch wenn wir hier von Tarifa -der europäischen Wind-Hauptstadt- reden, ist es nicht immer leicht, zur richtigen Zeit am richtigen Platz zu sein, da der Wind ortsspezifisch variieren
kann.
Wenn du dich mit dem Kite noch nicht richtig sicher fühlst, kann dir sehr starker Wind leicht zum Verhängnis werden.
Zu schwacher Wind kann dich wiederum beim Lernen oft bremsen.
Wieso sollte dir eine Kitesurf-Schule also Unterricht erteilen wollen, obwohl die Bedingungen nicht optimal sind?
Die Antwort ist einfach: es geht um Geld!
Wenn also eine Schule zwei Unterrichtseinheiten pro Tag anbietet und nur eine sehr begrenzte Anzahl an Lehrern zur Verfügung hat, können die Zeiten nicht an die Windbedingungen
angepasst werden.
Die einzigen Möglichkeiten sind daher:
den Unterricht verschieben und auf das Geld an diesem Tag verzichten
oder den Unterricht trotzdem durchziehen, auch wenn der Lerneffekt dabei nur gering ist.
Wenn du bei schlechten Bedingungen auf dem Wasser bist, wird die Lernerfahrung recht bescheiden sein und da du den Unterricht stündlich bezahlst ist am Ende die Kitesurf-Schule der
einzige Gewinner dieser Situation.
#4 - Camps oder Einzelleistungen buchen, was ist besser?
Sollte das Camp gut vorbereitet sein, kann es zu einem hervorragenden Erlebnis werden.
Da für alles gesorgt ist (Unterkunft, 2 Mahlzeiten täglich, Strand-Transfer und Unterricht), beginnen deine Ferien schon ab der Ankunft in Tarifa und du kannst die Zeit in vollen Zügen
genießen.
Camps sind meistens mit unglaublich viel Spaß verbunden, da du dich normalerweise in einer Gruppe von netten und gleichgesinnten Menschen befindest.
Aber was passiert, wenn die Windbedingungen für die gebuchte Zeit doch nicht so ideal sind?
Wenn du dich für ein Camp entschieden hast, achte darauf, dass die Kitesurf-Schule auch ein alternatives Programm für Tage mit fürs Kiten ungünstigen Bedingungen anbietet.
Was kannst du also machen wenn, wenn in Tarifa einmal Flaute ist? Wenn an der Atlantikküste kein Wind weht, kann es sehr gut sein, dass du irgendwo entlang der Küste Wellen finden kannst.
Daher solltest du den Camp-Veranstalter fragen, ob auch zusätzliche Aktivitäten wie Wellenreiten, SUP oder Wakeboarding angeboten werden.
“Da diese Sportarten dir außerdem beim Umgang mit dem Kiteboard helfen können, sind sie eine
großartige Alternative für Tage ohne Wind.”
Natürlich kann man die Kitesurf-Schule nicht für den Wind verantwortlich machen, dennoch solltest du bedenken, dass es sich um deine Urlaub handelt und es wäre nicht fair, dich einfach nur
rumsitzen zu lassen, so dass du dich nachher um eine Alternative kümmern musst und dafür Extrakosten anfallen.
#5 - Geld zurück Garantie bei Flaute
Egal ob du dich für einen eintägigen Schnupperkurs oder einen zweiwöchigen Kitesurfkurs entscheidest, achte immer darauf, ob der Veranstalter die Gesamtkosten im Voraus bezahlt
haben möchte und erkundige dich über die Handhabung von nicht erteilten Unterrichtseinheiten.
Geld-zurück-Garantie bei Flaute
Die beste Lösung für Kiter ist es, erst nach beanspruchter Leistung zu bezahlen. Wenn also kein Wind weht, fallen auch keine Kosten an. Solltest du doch eine Voranzahlung gemacht haben,
achte darauf, dass du nicht genutzte Unterrichtsstunden zurückerstattet bekommst und nach Möglichkeiten nicht als Gutschein für weitere Einheiten bei derselben Schule .
# 6 - Strand Transfer
Sollte zwar eigentlich selbstverständlich sein, ist es aber leider oft nicht.
Nicht unbedingt alle Leute mieten sich ein Auto für ihre Ferien, da kann es schon einmal etwas problematische werden, wenn die Kitesurf-Schule den Strand-Transfer nicht vorsieht und der
Schüler aber jeden Tag an einen bestimmten Strand kommen soll.
Hierbei ist zu berücksichtigen, dass sich einige der Spots nicht in unmittelbarer Nähe von Tarifa befinden:
Playa de Los Lances (4km), Valdevaqueros (10km), Palmones (28km), Caños de Meca (58km) oder sogar Conil (65km). Eine Strecke mit dem Taxi bis zum Strand Los Lances kosten schon
allein 10€.
Du kannst also sehen, es ist wirklich wichtig, dass deine Kitesurf-Schule auch den Transfer zum Strand
anbietet.
#7 - Wieso du dich für eine lizensierte Schule entscheiden solltest
Achte bei der Wahl darauf, dass es sich auch um eine offizielle Kitesurf-Schule handelt.
Wieso?
Eine offizielle Kitesurf-Schule besitzt alle wichtigen Lizenzen und Versicherungen, außerdem gewährleistet sie den Rettungsservice mit dem Boot und haftet für dich bei Unfällen während
des Kiten.
Solltest du selber keine Unfallversicherung haben die Kitesurfen inkluiert, prüfe ob deine Kitesurf-Schule eine für ihre
Schüler anbietet.
#8 - Sprachen
Es ist wichtig, dass du deinen Lehrer verstehst und ihr eine gemeinsame Sprache sprecht.
Das Letzte was du beim Lernen gebrauchen kannst ist ein Kitesurf-Lehrer, den du nicht verstehen kannst.
Achte darauf, dass der Unterricht bei deiner gewählten Schule in einer deiner Sprachen gehalten wird: englisch, deutsch, spanisch, französisch, arabisch, italienisch etc.
#9 – Kurse mit anschließender IKO Lizenz
Für alle Schüler, die daran interessiert sind später weiterhin zu kiten und sich weltweit Material ausleihen zu können, ist eine IKO-Lizenz unbedingt notwendig.
Wenn du bei einer Kitesurf-Schule buchst, deren Lehrer offizielle Lizenzen besitzen oder die Mitglied bei einem der großen Kite-Verbänden wie IKO ist, sollte dir am Ende eines erfolgreichen
Kitekurses eine kostenlose IKO-Lizenz ausgestellt werden, mit der du dir weltweit Material ausleihen kannst.
Hier noch einmal als Zusammenfassung…für eine optimale Lernerfahrung beim Kiten solltest du
Antworten auf die folgende Fragen bekommen:
Im Falle von Gruppenunterricht, wie viele Schüler bilden eine Gruppe?
Sind die Lehrer offiziell ausgebildet?
Solltest du ein Camp buchen, welches Angebot gibt es für mögliche Tage ohne Wind?
Bietet die Schule eine Geld-zurück-Garantie an, wenn aufgrund von Flaute der Unterricht nicht stattfindet?
Ist ein kostenloser Strand-Transfer möglich?
Findet der Unterricht auf deiner Sprache statt?
Wird dir am Ende des Kurses eine Lizenz für den weltweiten Materialverleih ausgehändigt?
Falls du interessiert bis Kitesurfen in Tarifa zu lernen und möchtest das alle obigen Punkte erfüllt sind.
Wenn man das erste Mal nach Tarifa kommt, fragt sich der ein oder andere warum manche Kites kürzere Leinen haben.
Es gibt einige Kitesurfschulen, inklusive Free your Mind, die teilweise mit kurzen Leinen unterrichten.
Der Grund dafür ist die Sicherheit.
Die normale Leinenlänge hat sich von damaligen 27m (ca. 2003) auf heutige ca. 20m - 23m eingependelt.
Wenn man sich ein Windfenster, der Bereich wo ein Kite sich aufhalten kann, vorstellt, so wird die Entfernung zu der Person natürlich von der Kiteleinen Länge bestimmt.
Bei zum Beispiel 50m Leinen (welche nicht fürs Kitesurfen eingesetzt werden) haben wir ein sehr großes Windfenster und somit auch eine sehr große Powerzone (roter Bereich auf dem
Bild)
Umgekehrt, wenn man sich kurze Kitesurf Leinen vorstellt, zum Beispiel 10m, somit hat man ein kleineres Windfenster.
Was passiert?
Man hat eine kleinere Powerzone und somit weniger Power!
Nun ist es oftmals am Anfang des Kitesurf Unterrichts, bis der Kitesurf Schüler genügend Kontrolle hat, von Vorteil kurze Leinen zu nutzen, da, egal welcher
Fehler vom Kitesurf Schüler gemacht wird, der Kite keine Power entwickeln kann und der Lernende somit vollkommen sicher ist!
Das richtige ´Set Up`zu wählen, bedarf einer guten Kitesurf Ausbildung und jahrelanger Schulungserfahrung! Bitte immer darauf achten, das Kitesurf Lehrer, sowie Kitesurf
Schulen Ausbildungen von anerkannten Verbänden wie dem IKO oder VDWS haben und das in der
Kitesurf Schule auf hohe Qualitätsstandards geachtet wird!
Ein Teil des Free your Mind Teams verbringt seinen Winter in Sri Lanka und arbeitet in der Produktion von Zian Kites. Am Wochenende geht es dann in den Norden nach Kalpitiya wo Kites wie der Zian
Hantu, Zian Kima oder Zian Aquila ausgiebig getestet werden. So kann man wirklich gute Produkte auf den Markt bringen. Am Montag werden die Ergebnisse direkt in die Entwicklung übertragen.
Kitesurfing Lanka, ein kleines Paradies fuer
Kitesurfer bietet all inklusive Kiteurlaub fuer jedes Level an. Ob in einem Zelt oder einem Premium Bungalow, da ist fuer jeden was dabei. Auch das Free your Mind Team laesst sich da jedes
Wochenende nieder. Gerne sind wir euch bei einer Buchung oder weiteren Infos behilflich, kontaktiere uns
hier. Viele Gruesse und man sieht sich auf dem Wasser beim kitesurfen oder kitesurfen lernen :)
C-kites are recognizable by their square wing tips and lack of a bridle. If you lay a C kite down deflated and look at it from above it would look like a rectangle. The lines are attached at
the 4 corners of the rectangle. Their profile when viewed from the front also looks more like the shape of the letter C, when compared to the flatter profiles of most other kite designs.
As a beginner coming into kitesurfing if I could give one word of advice when buying a kite, it would be stay away from C kites. They don't have much depower so you can be fast in
trouble.
Bow Kites
Bow kites we will classify simply as any kite with a bridle (a lot of interlinking lines running across the leading edge). Again if you lay a bow kite out deflated and look at it from above
it would be more triangular in shape, due to the swept back nature of the wings.
The lines do not attach directly to the leading edge. They attach to the bridle which is itself connected to the leading edge.
Bow kites, as a family, offer much more de-power than C kites (principally due to the bridle, and the flatter, more “wing like” profile) so when you let go of the bar the kite loses all, or most
of its power and slowly drifts back to earth in a controlled manner. For this reason they are generally considered to be a lot safer than C kites and this is why nearly all schools will now teach
on some type of bow kite.
Hybrid Kites
Hybrid kites are somewhere in between bow kites and C kites and generally aim to give the feel of a C kite combined with the safety of a bow kite.
Many old school riders complained when bow kites were first released that they did not turn with enough power. Bow kites tend to turn very fast but they sacrifice power in the turn for agility. C
kites tend to turn in massive arcs, which gives you a huge pull, which is great if that what you’re after…for kite loops etc, but not so good if you’re taking your first tentative steps towards
riding. Hybrid kites were designed to bridge this gap offering kites with de-power (like bows) but that also turn with power (like C kites).
Delta Kites
Delta kites are bow kites with a much more swept back wing profile.
The precise angle of sweep is what defines a Delta kite, but most manufacturers now classify any kite with this type of profile as a Delta kite. They will tend to be short and fat in shape. If I
had to recommend you to buy any type of kite as a beginner it would be one of these. They are easy to re-launch, offer forgiving piloting and the power tends to ‘turn on’ slowly, giving you much
more time to react. What they will do is cut a lot of the frustration out of learning and the re-launch ability will keep you smiling for years!
geschrieben von Hannes del Bosque, Mitreisender des Neujahrs Kite und Surf Camp!
Nach dem pünktlichem Ryanair - Flug vom regnerisch trüben Hahn ins sonnige Marrakesch wurden Kiki und ich bereits von Tanja, Max und dem baskischen Rüde Ekaitz am Flughafen erwartet. Nach einem
kurzen Obstkauf zur Stärkung in Marrakesch fuhren wir durch die weitläufige Landschaft Marokkos Richtung Westen zur Atlantikküste. Nach etwa dreistündigem Roadtrip inklusive feinem, authentischen
Mittagessen (Kefta und Fleischspieße) kamen wir gestärkt im gemütlichen Apartment nahe Essaouira an. Noch am gleichen Nachmittag gings an den nahegelegenen reizvollen Sandstrand von Kaouki zu
einer ersten Surfsession. Am Strand gab´s statt Touristen glücklicherweise nur Esel und Kamele.
Nach dem Surfen tranken wir in einem Café mit reichlich Flair direkt am Atlantik typischen marokkanischen Pfefferminztee, bevor den ersten Abend entspannt im
Apartment ausklingen ließen.
Die erholsame Nacht und das ausgiebige Frühstück (u.a. mit leckerem Früchteshake) gaben uns ausreichend Kraft für den zweiten Tag. Zuerst gab´s eine knapp
zweistündige Einführung ins Jiu Jitsu, die vom ortsansässigen, sehr netten Jiu Jitsu - Champion geleitet wurde. Nach dem erschöpfenden Training, das riesig Spaß machte, hatten wir uns einen
frisch gepressten Orangensaft verdient. Am frühen Nachmittag fuhren wir an einem absolut grandiosen Surfspot, den wir nach interessanter Fahrt – z.B. vorbei und durch Schaf- und Ziegenherden -
über die holprige „Chickenroad“ erreichten. Wir parkten auf einer Klippe mit unglaublich tollem Ausblick auf den Ozean. Nach dem anstrengenden, aber sehr wirkungsvollen Wellenreittraining, aßen
wir im beeindruckenden Sonnenuntergang eine super leckere selbstzubereitete Tagine. Direkt nach dem Sonnenuntergang am Meereshorizont ging Richtung Landesinneres der Vollmond auf, eine tolles
Naturschauspiel.
Den Abend verbrachten wir wieder gemütlich zu Hause.
Am nächsten Tag fand dank des aufkommenden Windes das erste Kitetraining am weitläufigen Stadtstrand vonEssaouira statt. Trotz
des sehr böigen Windes gelang es mir durch die Hilfe von Kitelehrer Max recht schnell eine ausreichende Kitekontrolle zu erlangen. Nach einigen effektiven Trainingsstunden gingen wir nach
Sonnenuntergang in ein wunderbares, landestypisches Restaurant in Essaouira dinieren.
Den vorletzten Tag des Jahres 2012 verbrachten wir mit einem ausgiebigen Roadtrip entlang der beeindruckenden Atlantikküste, an welcher wir an einigen tollen
Stränden und Aussichtspunkten stoppten. Vor allem die weitläufigen, fast unbesiedelten Landschaften machten ein Flair aus, das in Europa fast nirgends mehr zu finden ist. Der letzte Stopp war
wieder der Stadtstadt von Essaouira, sodass hier noch ein zweites Kitetraining stattfinden konnte, welches mich noch sicherer im Kiten bei böigem Wind werden ließ. Nach der sportlichen Betätigung
kauften wir auf dem orientalischen Markt im Herzen der Stadt alle nötigen Zutaten für die Chicken - Tagine ein, die wir dann am Abend hungrig mit einigen Flaschen Wein verspeisten.
Unser Silvesterausflug hatte Tafadna als Ziel. Nach einer tollen Fahrt durch die hügelige Landschaft Marokkos (sogar mit Blick auf das Atlasgebirge) Richtung Süden,
kamen wir in dem kleinen Fischerdörfchen mit beinah endlosem Sandstrand mit riesigen Dünen und super Wellen an. Direkt gings auf die Surfbretter und wir paddelten nach kurzem Aufwärmen alle
gemeinsam unter strahlend blauem Himmel auf den Atlantik hinaus. Dank des guten Surftrainings gelang es mir einige Wellen zu reiten, ein super tolles Gefühl ! Nach der ersten Session gab´s zur
Stärkung ein Thunfischfladenbrot, sodass der zweiten Session nichts mehr im Wege stand. Im Sonnenuntergang gings zurück nach Essaouira. Nach kurzerPause fuhren wir dann zu Viktor
nach Kaouki zum Silvesterdinner. Es gab eine extravagante, leckere Seeigelsuppe als Vorspeise und anschließend eine feine Lammkeule. In weinseeliger
Stimmung begrüßten wir schließlich das neue Jahr und fanden nach einer lustigen Irrfahrt über einen Feldweg dank der sensationellen Markierungen mit Alufolie am Wegesrand die kosmopolitische
Neujahrsparty in einer Villa in Küstenhinterland. Der marokkanische Hausherr spendierte ein großes Buffet und eine große Auswahl (nicht)alkoholischer Getränke. Neben Livemusik legte noch ein DJ
zum Abtanzen auf. Am frühen Morgen fuhren wir zurück und beendeten die erlebnisreiche Nacht mit einigen eiskalten Jägermeistern.
Am Neujahrstag fuhren wir erneut nach Tafadna, wohl der schönste Ort, an dem ich bisher einen Neujahrstag verbringen durfte. Der böige Wind erlaubte diesmal neben
dem erfrischenden Hangover-Wellenreiten sogar noch ein kleines Kitetraining. Nach dem Sonnenuntergangsfotoshooting verließen wir wieder diesen wunderbaren Spot und erreichten hungrig auf halbem
Heimweg Smimou, wo wir in einem authentischen Straßengrill selbstgekauftes Ziegenfleisch und leckeres Gemüse serviert bekamen.
Der letzte Tag der Reise bot super Wind in Essaouira, sodass wieder Kiten angesagt war. Dank Max´ und Tanja´s Traningsstunden konnte ich am Ende des Tages im
Sonnenuntergang aufs Meer hinaus und wieder zurück surfen, sodass ich als letzter Kiter erschöpft den Atlantik verließ. So ging eine absolut stressfreie und ereignisreiche Woche in in einem
tollen Land mit super Wetter und tollen Leuten zu Ende, in der „Free Your Mind“ wirklich in die Tat umgesetzt wurde und ich auf jeden Fall große Fortschritte im Surfen und Kiten machen konnte
!
Deshalb nochmals vielen Dank an die Gastgeber Tanja und Max (und Ekaitz) sowie an Ghandi und Kiki für den grandionsen Urlaub !
Wenn man das erste Mal nach Tarifa kommt, fragt sich der ein oder andere warum manche Kites kürzere Leinen haben.
Es gibt einige Kitesurfschulen, inklusive Free your Mind, die teilweise mit kurzen Leinen unterrichten.
Das hat einen Grund, Sicherheit!
Die normale Leinenlänge hat sich von damaligen 27m (ca. 2003) auf heutige ca. 20m-23m eingependelt.
Wenn man sich ein Windfenster, der Bereich wo ein Kite sich aufhalten kann, vorstellt, so wird die Entfernung natürlich von der Kiteleinen Länge bestimmt.
Bei zum Beispiel 50m Leinen (welche nicht fürs Kitesurfen eingesetzt werden) haben wir ein sehr großes Windfenster und somit auch eine sehr große Powerzone (roter
Bereich auf dem Bild)
Umgekehrt, wenn man sich kurze Kitesurf Leinen vorstellt, zum Beispiel 10m, somit hat man ein kleineres Windfenster.
Was passiert; man hat eine kleinere Powerzone und somit weniger Power!
Von den Schöpfern von All. I.Can kommt der neue Hauptfilm: Into the Mind !
Kitesurfen, Surfen, Snowboarden, Skifahren und atemberaubenden Gegenden und Kulturen machen diesen Film beeindrucksvoll!
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Nach einer langen Fahrt mit unserem neuen Firmenwagen strahlt Tarifa uns mit Sonnenschein und schönem Poniente entgegen!
Die Saison 2011 läuft langsam an und alle freuen sich darauf viele neue Leute begrüssen zu dürfen und euch das kitesurfen beizubringen oder durch die kulinarische Vielfalt Tarifa begleiten zu
dürfen.
2011 kann kommen ! Fotos kommen in den nächsten Tagen!